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FRT investiert seit ihrem Bestehen immer in neue technische Anlagen und Maschinen zur Vorbereitung und dem Ziehprozess des Walzdrahtes, immer unter Beachtung des Umweltschutzes.
Wir produzieren Stahldraht mit niedrigem, mittleren und hohen Kohlenstoffgehalt. Die Drähte haben einen Durchmesser von 0,8 bis 16 mm in den Klassen SL, SM, SH, DM und DH, zertifiziert gemäß der italienischen Verordnung UNI 3823 und der europäischen Vorschrift UNI EN 10270-1.
Wir bieten eine Vielfalt von thermischen und Oberflächen- Behandlungen für den Draht, darunter die Patentierung, den Glühprozess, die Verzinkung, die Phosphatisierung des Öl-Ziehprozesses, je nach den speziellen Wünschen des Kunden.
Das Produkt kann auf verschiedene Weise und je nach Anforderung verpackt werden.
Aktuell liefern wir den speziell gezogenen Draht an Unternehmen in ganz Europa; unser guter Ruf verbreitet sich weltweit.
Die Flexibilität unserer Ausstattungen und Prozesse erlaubt uns die spezifischen Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen, die große Bereiche verschiedenster Sektoren umfassen, von Möbelindustrie, Kfz-Industrie, Landwirtschaft, Metallverarbeitung bis hin zur Lebensmittelproduktion.
Unsere vielseitig verwendbaren Stahldrähte sind für die meisten allgemeinen und verschiedensten Anwendungen gedacht, besonders für die Produktion von Federn, Kabeln, Schutzhüllen, verstärkten Hochdruckrohren, Federklammern oder für Kaltsenkformen und der Laminierung.
Das Gebiet von Lecco ist berühmt für seine Spitzenproduktion in der Metallverarbeitungsindustrie. Die von den umliegenden Bergen kommenden Flüsse begünstigen seit dem 13. Jahrhundert die Entwicklung der Metallverarbeitung und später auch die Industrialisierung dieser Region.
Die Firma Fratelli Rotta s.n.c. wurde 1956 gegründet, als die vier Gründer sich entschlossen, ein Unternehmen für die Produktion von Stahldraht in Galbiate (Lecco) in Norditalien aufzubauen.
Die Gründer der Gesellschaft errichteten eine Drahtzieherei, ausgestattet mit einer Dekapierungsanlage und einem Ofen zur Patentierung, unentbehrlich für die Produktion von Stahldraht mit hohem Kohlenstoffgehalt.
1968 zog die Drahtzieherei in die nahegelegene Stadt von Pescate (I) um und wurde vergrößert.1972 zog sie dann an den heute aktuellen Sitz.
Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen unter besonderer Beachtung der Umwelt ständig in neue Anlagen zur Vorbereitung und dem Ziehprozess des Walzdrahtes investiert. Schon in den 80er Jahren wurde eine der ersten Dekapierungsanlagen mit „geschlossenem Zyklus” ohne Abfallverluste installiert.